Nachhaltigkeit beginnt hier: Energie gemeinsam neu denken
Für die Entwicklung einer nachhaltigen Energieversorgung sind erneuerbare Energien unerlässlich. Insbesondere die Windenergie bietet mit ihrem enormen Ausbaupotenzial wertvolle Chancen, um aktiv zum Klimaschutz beizutragen. Der Windpark Kleinhartmannsdorf zeigt eindrucksvoll, dass die Energiewende nur im Zusammenspiel aller Akteure erfolgreich vorangebracht werden kann. In enger Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und Partnern vor Ort setzen wir dieses bedeutende Projekt um. Unter dem Leitgedanken „Gemeinsam für saubere Energie“ schaffen wir die Grundlage für eine verantwortungsvolle und nachhaltigere Zukunft. Lassen Sie uns gemeinsam die Energiewende gestalten – für unsere Umwelt und kommende Generationen!
Auf einen Blick
Bis ein Windpark saubere Energie produziert, ist es ein langwieriger Prozess. Vor dem Bau und Betrieb stehen detailliierte gesetzliche Planungs- und Genehmigungsverfahren. Wir gehen diesen Weg gemeinsam mit unseren Partnern, damit im Landkreis Mittelsachsen schnellstmöglich auf eine nachhaltige Energieversorgung gesetzt werden kann.
Baubeginn
Energieproduktion
Versorgte Haushalte
CO²-Einsparung
Energetische Amortationszeit
Mögliche Einnahmen für die Region aus der kommunalen Beteiligung

Die Entstehung eines Windparks
Nachdem ein geeigneter Standort für den Windpark gefunden wurde, folgen umfangreiche Genehmigungsverfahren, wie zum Beispiel die Umweltverträglichkeitsprüfung und der Immissionschutz. Diese Prozesse dauern in der Regel ein bis zwei Jahre. Anschließend beginnen der Bau und die Inbetriebnahme der Anlagen.

Wertschöpfung für Gemeinden
Wir gestalten die Energiewende gemeinsam: Durch einen offenen Dialog mit den beteiligten Städten und Gemeinden der gesamten Region schaffen wir wirtschaftliche, ökologische und soziale Vorteile. Feste Investitionsbeiträge unterstützen kommunale Projekte und stärken die Lebensqualität vor Ort.

Artenschutz
Von Anfang an naturverträglich: Bei der Auswahl unserer Standorte und der gesamten Planung legen wir großen Wert auf den Schutz der heimischen Tierwelt. So entstehen Windparks, die sich harmonisch in die Landschaft einfügen und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten.
Energie vom Acker – lohnt sich das?

Um künftigen Generationen unsere Erde in einem lebenswerten Zustand zu erhalten, ist es von größter Wichtigkeit, die unbeherrschbaren Folgen des bereits vorangeschrittenen Klimawandels zu verringern. Eine Reduzierung des CO²-Ausstoßes ist dafür unabdingbar. Einen erheblichen Beitrag dazu leisten erneuerbare Energien. Sie dienen dem Schutz unserer begrenzten Ressourcen und zugleich dem Schutz unserer Umwelt.
Vor dem Bau einer Windenergieanlage werden verschiedene Verfahren zur Abschätzung des auftretenden Lärms angewendet. Diese waren früher noch ungenau, die Windenergieanlagen zudem noch nicht so technisch ausgefeilt. Neuere Windenergieanlagen verfügen über eine ganze Reihe technischer Verbesserungen. Zudem sind Lautstärkevorhersagen viel genauer geworden. Dies in Kombination mit gesetzlichen Vorgaben schließt Störungen in Wohngebieten nahezu aus.
Windenergieanlagen werden auf Grundlage der Richtlinie des Deutschen Instituts für Bautechnik typengeprüft und genehmigt. Wichtigstes Kriterium sind hier die Bemessung und Bewertung der Standsicherheit über die angesetzte Lebensdauer. Als Entwurfslebensdauer sind für eine Windenergieanlage 20 Jahre vorgeschrieben. Während des Betriebes wird die WEA stets kontrolliert durch eine Kombination aus Fernüberwachung, Inspektionen, Wartungen und wiederkehrende Prüfungen.
Ein häufiges Argument, wenn es um den Bau einer Windenergieanlage geht, sind sinkende Immobilienpreise in benachbarten Gebieten. Dazu wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Untersuchungen angestellt. Ein Rückgang der Immobilienpreise in strukturschwachen ländlichen Regionen hängt demzufolge häufig eher mit rückläufigen Bevölkerungszahlen zusammen. Unter diesem Aspekt hat Windenergie sogar positive Effekte. Denn zusätzliche Einnahmen und neue Arbeitsplätze machen Städte und Gemeinden attraktiver.